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Strengere Prüfungen im Gespräch: Was Autofahrer bald erwarten könnte

Archivmeldung vom 06.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
KFZ Werkstatt mit Arbeiter (Symbolbild)
KFZ Werkstatt mit Arbeiter (Symbolbild)

Bild: Tim Reckmann / pixelio.de

In Brüssel wird über zusätzliche HU-Pflichten – vor allem für ältere Fahrzeuge – diskutiert. Das könnte kürzere Prüfintervalle und mehr Systemtests (Abgas/Assistenz) bedeuten, darüber berichtet BILD und Echo24 übereinstimmend.

Im Raum steht u. a. eine jährliche Kontrolle für betagte Fahrzeuge sowie eine Ausweitung der Software-/Diagnoseprüfungen. Prüfgesellschaften drängen zudem seit Längerem auf modernisierte Verfahren, weil Fahrzeugelektronik komplexer wird. Was, wann und wie kommt, entscheidet sich aber erst in Trilog- und Umsetzungsschritten der Mitgliedstaaten.

Für Halter würde mehr Prüfumfang höhere Gebühren bedeuten; Ausnahmen für Oldtimer oder E-Sonderfälle sind zu erwarten. Verbände warnen vor Mehrkosten, verweisen aber zugleich auf Sicherheitsgewinne. Bis zur endgültigen Richtlinie bleibt vieles Verhandlungssache.

Quelle: ExtremNews


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