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Russische Ombudsfrau besorgt über Zustand von in der Ukraine festgesetzten zivilen Seeleuten aus Russland

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Isolation von Menschen ist für diese psychisch und danach physisch tötlich (Symbolbild)
Isolation von Menschen ist für diese psychisch und danach physisch tötlich (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die russische Menschenrechtsbeauftragte Tatjana Moskalkowa hat sich über die Situation der zivilen Seeleute aus Russland besorgt gezeigt, die seit Monaten in der Ukraine festgesetzt sind. Sie habe mit den Kapitänen der sieben Schiffe telefoniert und erfahren, dass drei Besatzungsmitglieder schwer krank seien. Sie habe die ukrainische Seite gebeten, ihnen die Heimkehr zu ermöglichen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben von Moskalkowa verbiete die ukrainische Seite den Seeleuten nach wie vor, ihre Schiffe zu verlassen. Sie würden von Sicherheitskräften bewacht. Die Betroffenen hätten zwar Wasser, Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs, der lange Aufenthalt in einem geschossenen Raum wirke sich jedoch schlecht auf die Psyche der Crewmitglieder aus.   

Die Ombudsfrau teilte mit, dass sieben Köchinnen von den festgesetzten Schiffen inzwischen nach Russland zurückgekehrt seien. Ihr Zustand sei normal. Im Schwarzmeerhafen von Ismail ganz im Süden der Ukraine würden derzeit 67 russische Seeleute festgehalten."

Quelle: RT DE

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