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Immer mehr Menschen in US-Großstädten auf Lebensmittelhilfe angewiesen

Archivmeldung vom 28.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Immer mehr Menschen, die in Großstädten in den USA leben, sind auf Lebensmittelhilfe angewiesen. Das ist das Ergebnis einer Studie der United States Conference of Mayors, für die die Verwaltungen von 25 großen Städten in den USA befragt wurden.

Demnach stieg die Zahl der Menschen, die Notfall-Nahrungsmittelhilfen beantragen mussten, zwischen September 2011 und August 2012 um durchschnittlich 22 Prozent. Arbeitslosigkeit führte die Liste der Gründe für Ernährungsunsicherheit in den US-Großstädten an, gefolgt von Armut, niedrigen Löhnen und hohen Wohnkosten. In den USA waren im September 2012 über 47,7 Millionen Menschen auf Lebensmittelmarken angewiesen, über 1,4 Millionen mehr als noch ein Jahr zuvor.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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