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Medienbericht: SBU erschießt 20 Einwohner von Berislaw wegen Zusammenarbeit mit Russland

Archivmeldung vom 12.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Pistole / Erschießen (Symbolbild)  Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk
Pistole / Erschießen (Symbolbild) Bild: Pixabay / WB / Eigenes Werk

Der ukrainische Geheimdienst SBU soll in Berislaw im von Kiew kontrollierten Teil des russischen Gebietes Cherson zwanzig Menschen erschossen haben. Dies teilte laut RIA Nowosti ein Vertreter der russischen Sicherheitsdienste unter Berufung auf die ukrainischen Sicherheitsdienste mit. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Opfer seien beschuldigt worden, "Verbindungen" zu Moskau unterhalten zu haben. Der Beamte erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur:

"Nach Informationen unserer Quellen im SBU wurden 20 Zivilisten und ehemalige Vollzugsbeamte aus Berislaw, alles Personen der lokalen Bevölkerung, die im Sommer und Herbst dieses Jahres mit Russland kooperiert hatten, auf dem Gelände des Berislawer Maschinenbauwerks von SBU-Beamten erschossen."

Die Quelle gab an, dass Beamte des ukrainischen Geheimdienstes nun die Inszenierung einer "Bergung der Leichen" vorbereiten, um zu behaupten, die ermordeten Bürger seien "Opfer russischer Repression" geworden."

Quelle: RT DE

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