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Mindestens 68 Tote nach Unwetter auf den Philippinen

Archivmeldung vom 31.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Karte der Philippinen
Karte der Philippinen

Nach den heftigen Unwettern im Osten der Philippinen ist die Zahl der Toten auf mindestens 68 gestiegen. Man befürchte, dass die Opferzahl noch weiter steigen werde, teilten die Behörden am Montag mit. Zehntausende Menschen wurden obdachlos. Zudem werden einige Personen noch vermisst.

Der Tropensturm "Usman" war in der vergangenen Woche auf die Philippinen getroffen. Die starken Regenfälle lösten Erdrutsche und Überschwemmungen aus. Auch in den kommenden Tagen wird in den betroffenen Gebieten mit weiteren Regenfällen gerechnet.

Die meisten Opfer gab es in der Region Bicol, unter anderem in den Provinzen Albay, Masbate, Sorsogon und Camarines Sur. Auch in der Region Eastern Visayas kamen Menschen durch die Unwetter ums Leben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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