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Kreml: Stoltenberg bestätigt, dass NATO an der Seite der Ukraine kämpft

Archivmeldung vom 12.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2019)
Dmitri Peskow (2019)

Foto: Kremlin.ru
Lizenz: CC BY 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Dmitri Peskow, der Pressesprecher des russischen Präsidenten, sagte am Mittwochmorgen, dass die Informationen über das Gespräch zwischen Elon Musk und Wladimir Putin vor der Veröffentlichung des "Plans für die Ukraine" des Tesla-Gründers nicht wahr seien. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Außerdem bezeichnete Peskow Stoltenbergs Aussage, dass ein Sieg Russlands in der Ukraine eine Niederlage der NATO bedeuten würde, als Bestätigung dafür, dass die Allianz auf der Seite der Ukraine kämpfe.

Vor dem Hintergrund der Handlungen Kiews bleibe das Ziel der Entmilitarisierung und Entnazifizierung der Ukraine noch immer aktuell, so Peskow. Außerdem hoffe der Kreml, dass der Westen nicht Moskau, sondern Kiew für die Verbrechen in der Ukraine zur Verantwortung ziehe.

Unterdessen gab Peskow die wichtigsten Punkte von Putins Treffen mit Muhammad bin Zayid Al Nahyan, dem Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), bekannt. Die beiden hätten die Lage in der Ukraine besprochen. Die VAE spielten eine wichtige Rolle beim Gefangenenaustausch zwischen Moskau und Kiew und die Zusammenarbeit zwischen Russland und den VAE entwickle sich weiter."

Quelle: RT DE

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