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Maas kündigt weitere Hilfen für Südsudan an

Archivmeldung vom 15.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutschlands Regierung zahlt international und freigiebig - die Verlierer sind die Deutschen (Symbolbild)
Deutschlands Regierung zahlt international und freigiebig - die Verlierer sind die Deutschen (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat weitere Hilfen für die Flutopfer im Südsudan angekündigt. "Heute kann ich außerdem ankündigen, dass wir für die Flutopfer weitere drei Millionen Euro in den humanitären Fonds für Südsudan einzahlen werden", sagte Maas dem Nachrichtenportal T-Online.

Damit Hilfe direkt vor Ort ankommen könne, habe man "dem Welternährungsprogramm in den letzten Wochen zusätzliche 10 Millionen Euro überwiesen", so der Außenminister weiter. Zugleich appellierte der SPD-Politiker an die Konfliktparteien im Land: "Die Menschen in Südsudan brauchen auch Stabilität in ihrem Land. Der Weg zu nachhaltigem Frieden ist noch weit. Wir ermutigen Regierung und Opposition, den Weg des Friedens weiterzugehen", sagte Maas dem Nachrichtenportal T-Online. Die Staaten der Region spielten dabei "eine wichtige Rolle, insbesondere die Regionalorganisation IGAD, die für den Friedensprozess Pate steht", so der Außenminister.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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