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Consumer Alliance drängt die NGO dazu, ihre Pro-Armuts-Agenda zu stoppen

Archivmeldung vom 23.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Greenpeace
Greenpeace

Vor dem Hintergrund der Agentur France-Presse, die heute darüber berichtete, dass die Vorräte an Bord des Greenpeace-Schiffes Rainbow Warrior zur Neige gehen, nachdem diesem seit letzter Woche der Zugang zum Haften Jakarta verweigert wird, veröffentlichte Andrew Langer, Sprecher der Interessensgemeinschaft der Consumers Alliance for Global Prosperity (Verbrauchergemeinschaft für weltweiten Wohlstand - CAGP) und Präsident des Institute for Liberty (Freiheitsinstituts), die folgende Aussage, in der er die indonesische Regierung dazu auffordert, dem Kriegsschiff weiterhin solange die Einreise zu verweigern, bis Greenpeace alle anti-indonesischen Aktivitäten einstellt und unterlässt:

"CAGP fordert die indonesische Regierung dazu auf, weiterhin dem Greenpeace-Kriegsschiff zu trotzen, bis die Organisation seine elitäre Kampagne einstellt und unterlässt, die dafür sorgt, dass die Menschen in Indonesien arm bleiben. Dass Greenpeace International weiter fordert, den Hafen von Jakarta anlaufen zu dürfen, ist widerwärtig. Tatsächlich zeigte ein Mitglied der Organisation heute sein wahres Gesicht, als heute weiter Druck auf die indonesische Regierung ausgeübt wurde, und zwar mit dem Satz: 'Wir brauchen jetzt eine schnelle Antwort, sonst müssen wir sofort das nächstgelegene Land anlaufen'. Das veranschaulicht ja wohl, dass Greenpeace sich überhaupt nicht um die indonesischen Gemeinschaften kümmert, für die sie sich angeblich einsetzt. Fakt ist, dass es die Indonesier gerne sehen würden, wenn die Rainbow Warrior wegfahren und niemals zurückkommen würde.

"Indonesiens Weigerung, die Rainbow Warrior in den grössten Seehafen einlaufen zu lassen, ist das erste Mal, dass eine Nation den radikalen Umweltschutz zurückgewiesen hat. Und nun, statt dass sich die Gemeinschaften mit gewieften Protesten dagegen wehren, beschweren sich die Aktivisten an Bord des vor Anker liegenden Kriegsschiffs, dass sie bald keine Nahrungsmittel und Wasser mehr haben. Wenn es so schlimm bei jährlichen Einkünften von 279 Millionen Dollar steht, die sie zur Verfügung haben, kann man sich vorstellen, wie schlimm das Leben für die Millionen armer Indonesier ist, die Greenpeace systematisch mit ihren Anti-Entwicklungstaktiken angreift.

"Die Anstrengungen von Greenpeace in Indonesien haben bisher die Zerstörung von rentablen Unternehmen im Land zur Folge gehabt und führten zur Ablehnung ihrer Exporte auf dem Weltmarkt. Darunter haben die Arbeiter und ihre Familien im ganzen Land zu leiden. CAGP steht hinter der indonesischen Regierung und ist mit einer klaren Botschaft ausgerüstet: 'grüne' Imperialisten sind in Jakarta nicht willkommen."

Quelle: Consumers Alliance for Global Prosperity (CAGP)

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