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Zehn Asow-Neonazis verlassen Metallurgiekombinat in Mariupol und ergeben sich

Archivmeldung vom 16.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Katakomben des Werks "Asowstahl" in Mariupol
Katakomben des Werks "Asowstahl" in Mariupol

Bild: Sputnik / Alexei Kudenko

Eine Gruppe von zehn ukrainischen Soldaten hat unter weißen Fahnen die Katakomben des Metallurgiekombinats Asowstahl verlassen und sich ergeben. Dies berichtet der Kommandeur des Wostok-Bataillons der Volksmiliz der Volksrepublik Donezk, Alexander Chodakowski, am Montag. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zehn ukrainische Soldaten haben unter weißer Flagge die unterirdischen Anlagen des Metallurgiekombinats Asowstal verlassen und sich ergeben. Dies schrieb der Kommandeur des Wostok-Bataillons der Volksmiliz der Volksrepublik Donezk, Alexander Chodakowski, am Montag: 

"Die ersten zehn Männer aus Reihen des Militärs sind mit weißen Fahnen aus einem 'unserer' Tunnel herausgekommen."

Zuvor hatte der Milizkommandeur auf seinem Telegram-Kanal die Entdeckung zweier Tunnelausgänge gemeldet, die von den in den unterirdischen Anlagen des Kombinats eingesperrten kiewtreuen Truppen genutzt werden, am Montag mit einem Video.

Chodakowski kommentierte das Material so:

"Kaum haben wir einen Rattengang 'abgedichtet', haben wir beim Herausdrängen des Feindes aus der Peripherie des Werks auch schon den nächsten entdeckt. Was Sie sehen, ist die Peripherie. Sie umgibt das Werk 'Asowstal', erstreckt sich über viele Kilometer und ermöglicht es dem Feind, an die 'frische Luft' zu gehen."

"Unsere Aufgabe ist es, den Feind im Bereich der Haupthallen zu lokalisieren, die von der Luftfahrt erfolgreich zerstört werden können, und sie zur Kapitulation zu zwingen. Solange er auch nur in einem schmalen Streifen um die Anlage herum manövriert, hat er eine Chance, Luftangriffen auszuweichen, zumal diese ja gegen einen konzentrierten und nicht gegen einen 'zerstreuten' Feind wirksam sind."

Die Entdeckung eines weiteren Tunnelausganges hatte der Kommandeur des Wostok-Bataillons der DVR-Volksmiliz am elften Mai gemeldet. In diesem verlaufen Rohre, die auf dem Bild unter das Eisenbahnbett unterführt seien. (Link)

"Der Tunnel ist mindestens drei Meter hoch und so breit, dass man sich problemlos darin bewegen kann. Dort gibt es einen Ausgang zum Fluss, aus dem der Feind den Trampelpfaden nach zu urteilen Wasser holt."

Die Suche nach diesem Tunnel hätten die Truppen der Volksmiliz im Laufe der Erstürmung der überirdischen Befestigungen der Asow-Neonazis auf dem Werksgelände aufgenommen, als sie untypisches Verhalten seitens des Gegners feststellten. Dieser habe hier, statt sich kämpfend zurückzuziehen, vor einer Woche zu einem Gegenangriff angesetzt. Einen späteren ebenfalls erfolglosen Versuch, die stürmenden Milizen zu umgehen, hielt das Bataillon Wostok mittels Kameradrohne auf Video fest.  

Aufgenommen wurde auch, wie eine Gruppe der Neonazis aus dem Asow-Bataillon in diesen Tunnel flieht, und unmittelbar danach eine Mörsergranate der DVR-Milizen unweit vom Tunneleingang einschlägt.

Im Großen und Ganzen sei der Feind kampfesmüde und flehe darum, das Werksgelände verlassen zu dürfen, kommentierte der Wostok-Kommandeur."

Quelle: RT DE

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