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Bericht: Ungarn soll Kampfpanzer Panther erhalten

Archivmeldung vom 27.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Vorführmodell des Panzers KF51 Panther. Bild: www.globallookpress.com / Julian Stratenschulte
Vorführmodell des Panzers KF51 Panther. Bild: www.globallookpress.com / Julian Stratenschulte

Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat offenbar einen ersten Kunden für seinen neuen Kampfpanzer gefunden. Der ungarische Staat wolle seine Streitkräfte mit dem Panther KF51 von Rheinmetall ausrüsten, berichtet das "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf informierte Kreise.

Die Regierung sei mit dem Rüstungskonzern grundsätzlich handelseinig, dass der Panzer in Ungarn fertig entwickelt und dann auch dort gebaut werde. Rheinmetall-Chef Armin Papperger hatte den Panther im vergangenen Jahr auf einer Rüstungsmesse in Paris als Nachfolger für den Leopard 2 vorgestellt. Fertig entwickelt ist das Fahrzeug indes nicht, unter anderem muss noch ein Chassis neu entworfen werden.

Die Arbeiten an dem Panther sollten in Kooperation mit Ungarn anlaufen. Ungarn hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Schlüsselkunden für Rheinmetall entwickelt. Mitte August hatte das Düsseldorfer Unternehmen im ungarischen Zalaegerszeg eine Fertigung für den Schützenpanzer Lynx eröffnet. Dort, so hieß es in Branchenkreisen, könnte zukünftig auch der Panther gebaut werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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