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Kiew hält am Plan zur Zerstörung des Wasserkraftwerks Kachowka fest

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Ohne Waffen kein Krieg (Symbolbild)
Ohne Waffen kein Krieg (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Das Kiewer Regime führt weiterhin intensive Raketen- und Artillerieangriffe auf das Wasserkraftwerk Kachowka durch, um es außer Betrieb zu setzen, erklärte Wladimir Leontjew, Leiter der Stadtverwaltung von Nowaja Kachowka, gegenüber RIA Nowosti. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Er stellte fest: "Nach der Aktivität der Artillerie und der Anzahl der Raketeneinschläge zu urteilen, haben sie die Idee, das Wasserkraftwerk zu zerstören, nicht aufgegeben."

Nach Angaben des Beamten ist das Kraftwerk trotz der durch Raketen- und Artillerieeinschläge der ukrainischen Truppen verursachten Schäden weiterhin in Betrieb.

Quelle: RT DE

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