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EVP-Chef für Abbruch der EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Manfred Weber (2014)
Manfred Weber (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europaparlament, Manfred Weber, hat sich trotz des jüngsten Terroranschlags in der Türkei für ein Ende der EU-Beitrittsgespräche mit Ankara ausgesprochen. "Wir müssen mit der türkischen Regierung im Gespräch bleiben und partnerschaftlich arbeiten, das machen auch die jüngsten Terroranschläge in Istanbul deutlich", sagte Weber der "Bild"-Zeitung.

"Eine Beitrittsperspektive in die Wertegemeinschaft Europäische Union sehe ich für die Türkei aber nicht mehr." Europa könne angesichts der Entwicklungen in der Türkei in den letzten Jahren "doch nicht so tun, als sei nichts passiert", so Weber weiter.

"Die Forderung des Europäischen Parlaments, die Beitrittsgespräche einzufrieren, wird von einer überwältigenden und parteiübergreifenden Mehrheit getragen. Deshalb müssen auch die Staats- und Regierungschefs diese Woche ein klares Signal geben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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