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Ereignisse im Vereinigten Königreich überschlagen sich

Archivmeldung vom 09.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
John Bercow, 2012.
John Bercow, 2012.

Lizenz: OPL 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Machtkampf in London um die Modalitäten eines Austritts aus der Europäischen Union geht weiter, am Montag haben sich die Ereignisse überschlagen. Parlamentspräsident John Bercow kündigte zu Beginn der Parlamentssitzung seinen Rücktritt an, entweder wenn das Parlament am Abend für Neuwahlen stimme, oder ansonsten spätestens zum 31. Oktober.

Stehende Ovationen bekam Bercow hauptsächlich aus dem Lager der Opposition, viele Abgeordnete seiner eigenen Konservativen blieben sitzen. Im selben Moment kam die Nachricht, dass die Queen das letzte Woche im Eildurchlauf von Unterhaus und Oberhaus beschlossene Gesetz gegen einen No-Deal-Brexit gebilligt hat. Es ist damit in Kraft und soll Premierminister Boris Johnson dazu zwingen, in Brüssel um eine Verschiebung des Brexit-Termins vom 31. Oktober 2019 auf den 31. Januar 2020 zu bitten, wenn vorher kein Austrittsabkommen verabschiedet wird. Johnson hatte dies abgelehnt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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