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Petition fordert Untersuchung der „Verbrechen von Bill Gates gegen die Menschlichkeit“

Archivmeldung vom 04.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bill Gates Stiftung aggierte in vielen Ländern der Erde rücksichtslos und unmoralisch. Mehrere Anklagen laufen u.a. in Afrika und Indien (Symbolbild)
Bill Gates Stiftung aggierte in vielen Ländern der Erde rücksichtslos und unmoralisch. Mehrere Anklagen laufen u.a. in Afrika und Indien (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Eine am 10. April an das Weiße Haus gerichtete Petition [1] zur Untersuchung der Aktivitäten der Bill and Melinda Gates Foundation wegen „Verbrechen gegen die Menschlichkeit und schlechter medizinischer Praktiken“ hat bereits die beträchtliche Anzahl von 468.548 Unterschriften gesammelt, die mit einer Geschwindigkeit von 1.000 neuen Unterschriften pro Stunde weiter zunimmt. Dies berichtet das Online-Magazin "Unser Mitteleuropa" unter Verweis auf einen Bericht in "Medias-Press.info".

Weiter berichtet das Magazin: "Dies ist fast das Fünffache der Zahl, die für eine offizielle Antwort des Weißen Hauses erforderlich ist; für diese Antwort läuft die Frist bis 10. Juni.

Hier ist der Text der Petition:

Unsere Untersuchung der Ereignisse im Zusammenhang mit der „COVID-19-Pandemie“ warf mehrere Fragen auf, die unbeantwortet blieben. Am 18. Oktober 2019, nur wenige Wochen vor der offiziellen Erklärung, dass Wuhan in China der Ausgangspunkt gewesen sei, fanden zwei große Demonstrationen statt: „Event 201“ und die „Military World Games“, letztere in Wuhan. Dieser Tag war der Beginn einer weltweiten Kampagne für Impfung und biometrische Verfolgung.

An der Spitze dieser Initiative steht Bill Gates, der öffentlich erklärt hat, dass er das „Bevölkerungswachstum“ durch Impfungen um 10 bis 15 Prozent reduzieren will. Gates, UNICEF und WHO waren bereits Gegenstand glaubwürdiger Anschuldigungen wegen absichtlicher Sterilisation kenianischer Kinder durch die Verwendung eines in Tetanus-Impfstoffen verborgenen HCG*-Antigens (=Humanes Choriongonadotropin). Das Verhalten des Kongresses und aller Führungsgremien ist solange als fahrlässig anzusehen, bis eine öffentliche gründliche Untersuchung stattfindet.

Das Ereignis „Event 201“, auf das sich die Petition bezog, war die Simulation einer Coronavirus-Pandemie, die 65 Millionen Menschen in 6 Monaten hinwegraffen würde. Es war ein Vorbote der Pandemie des „chinesischen Virus“, das drei Monate später die Welt heimgesucht hatte. Diese Simulation, deren Videos hier verfügbar sind, wurde gemeinsam von der Gates Foundation, dem John Hopkins Center for Public Health und dem World Economic Forum im Pierre Hotel in New York organisiert. Die Übung dauerte 3,5 Stunden.

„Event 201“ war nur ein ganz kleines Stück davon entfernt, um die Analogie mit dem schicksalhaften Jahr 2001 vollständig zu machen, als die Menschheit in eine andere Welt eintauchte, die plötzlich weitaus gefährlicher und furchterregender geworden war.

Die Administratoren der Website, welche der Veranstaltung gewidmet war, waren sich der Verdächtigungen und Anschuldigungen bewusst, die durch diese Simulation ausgelöst wurden, und sahen sich daher veranlasst, eine „Klarstellung“ zu veröffentlichen, der eine ganze Seite gewidmet war.

Dort verlautete, dass das Zentrum für Gesundheitssicherheit und seine Partner während ihrer Übung „keine Vorhersage gemacht“ hätten, sie dies sogar ausdrücklich erklärt hätten und sie sich darauf beschränkt hätten, eine fiktives Coronavirus-Pandemie zu „modellieren“: „Wir erwarten derzeit nicht, dass die nCoV-2019-Epidemie 65 Millionen Menschen töten wird“, hieß es hier. Was für eine Erleichterung!

Trotz dieser Zusicherungen enthüllte die Webseite an anderer Stelle, dass das simulierte Virus n‑CoV hieß, ein Name, der mit dem des „Wuhan-Virus“ im Januar 2020 zum Verwechseln ähnlich erschien.

Im vergangenen Februar hatte die Zeitung „Le Monde“, die sich seit einiger Zeit gerne als Internet-Polizei betätigt, es für angebracht gehalten, Bill Gates zu Hilfe zu eilen, indem sie erklärte, dass es sich bei den gegen ihn vorgebrachten Verdachtsmomenten lediglich um „Fake-News“ handle. War doch das Virus auch nicht dasselbe, sondern ein anderes Exemplar aus der großen Familie der „Coronas“.

Fake-News, oder vielleicht doch nicht? Dr. Deborah Birx von Präsident Trumps Anti-Covid-19-Team leistete sich vor einigen Tagen einen bemerkenswerten Ausrutscher in den Nachrichten von CNN, das sich ganz der globalistischen Agenda widmet, als sie fallen ließ, dass die „Gates-Kriterien“ nur bei der Rückverfolgung vermuteter Träger des Virus Verwendung fänden. Sie biss sich allerdings sofort auf die Zunge und berichtigte auf „die Kriterien der Bundesregierung“.

Vor wenigen Tagen organisierte CNN eine große Debatte über das Covid-19-Thema, um die Dinge „klarzustellen“. Der medizinische CNN-Korrespondent Dr. Sanjay Gupta engagierte dabei sich für Remdesivir, ein „vielversprechendes“ Medikament gegen das Virus, das eben getestet wird: „Es heilt zwar nicht, aber es ist ein Anfang. Normalerweise ist der Patient in 15 Tagen wieder auf, während er mit diesem Medikament in nur 11 Tagen wieder auf ist. Sie könnten denken, dass 4 Tage nicht viel sind, aber eine solche Zeitspanne ist auch nicht zu vernachlässigen.“

Eine Reduzierung in der Größenordnung von 4 von 15 Tagen ergibt eine Quote von weniger als 30%. Dr. Raoults Behandlung, bei der die Erholungszeiten durch drei geteilt wurden, also einer Verbesserung von 300% entsprachen, wurde von der FDA (Food and Drug Agency) als unwirksam und sogar als gefährlich bezeichnet.

Wenn es um die Impfung ging, schien der Risikofaktor allerdings wie Schnee in der Sonne zu schmelzen.

Dr. Fauci, Leiter von Trumps Anti-Covid-19-Team und Gast dieser großen Debatte, bestätigte, dass bis Januar 2021 ein Impfstoff bereitstehen könne. Dieses Datum, mindestens 6 Monate vor dem ursprünglichen Zeitplan, war laut CNN-„Experten“ immer noch ausreichend, um die erforderlichen Zuverlässigkeitstests im gültigen Umfang durchzuführen. Im ihrem Kreis herrschte jedoch allgemeine Einigkeit darüber, dass man es in Kauf nehmen müsse, einen „kleinen“ Teil der Sicherheit aufzugeben, da eine Impfung dringend erforderlich sei, um ein größeres Massaker zu vermeiden.

Bill Gates, der Stargast, begann die Schilderung eines seiner üblichen Katastrophenszenarien mit Gesten seiner geballten Hände über dem Kopf oder vor seinem Gesicht, in dem hie und wieder ein Grinsen aufblitzte. In seiner weinerlichen, nasalen Stimme verbrachte er seine 45-minütige Sendezeit damit, zu erklären, dass er von einem neuerlichen „exponentiellen“ Epidemieausbruch ausgehe, der weitere Ausgangsbeschränkungen erforderlich machen und alle bisher erreichten Erfolge aushebeln würde.

Aber wie impft man 7 Milliarden Menschen, um die Gefahr in den Griff zu bekommen? Bill Gates konzedierte: „Wenn der Impfstoff sehr effektiv ist (etwa 90% Wirksamkeit), ist es nicht erforderlich, eine 100%-ige Impfdeckung zu erreichen. Es reicht eine 80%-igen Abdeckung, denn für den Rest sorgt die kollektive Immunität. “

Au Dr. Gupta qui lui demandait s’il sous-entendait que les populations des pays pauvres et sous-développés seraient les premières ciblées par la vaccination, il répondit : “l’OMS en décidera, en fonction de divers facteurs, taux de prévalence de la maladie…qualité du système de soins de santé…

Seine Antwort an Dr. Gupta, der ihn fragte, ob das impliziere, dass die Bevölkerung armer und unterentwickelter Länder als erstes von Impfungen betroffen sein würde: „Die WHO wird anhand verschiedener Faktoren über die Prävalenzrate der Krankheit entscheiden … es geht dabei um die Qualität des Gesundheitssystems …Was war das für eine bescheidene Art eines Zugeständnisses!

[1] Die Petition

Dieser Artikel erschien zuerst in französischer Sprache bei medias-presse.info.

Quelle: Unser Mitteleuropa


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