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Verhältnis zwischen Pakistan und USA nach Nato-Luftangriff auf Tiefpunkt

Archivmeldung vom 26.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Makhdoom Syed Yousaf Raza Gilani Bild: World Economic Forum / wikipedia.org
Makhdoom Syed Yousaf Raza Gilani Bild: World Economic Forum / wikipedia.org

Das Verhältnis zwischen den USA und Pakistan hat nach dem Angriff durch Nato-Hubschrauber am Samstag einen neuen Tiefpunkt erreicht. Nachdem ein Posten des Landes beschossen wurde sperrte Pakistan als erste Reaktion die Grenze für Nato-Transporte nach Afghanistan. Ministerpräsident Yusuf Raza Gilani verurteilte den Nato-Angriff als "Anschlag auf die Souveränität Pakistans" und auch Pakistans Armeechef General Ashfaq Pervez Kayani kündigte eine "spürbare Reaktion" an.

Zuvor sollen Nato-Hubschrauber nahe der Grenze zu Afghanistan einen Posten des Landes beschossen und dabei bis zu 28 pakistanische Soldaten getötet und elf weitere verletzt haben. Der Angriff stellt den schwersten Zwischenfall in der Region dar, seit die Regierungen in Washington und Islamabad im Jahr 2001 eine Allianz gegen den Terrorismus gebildet haben. Bereits die Tötung von Al-Kaida-Chef Osama Bin Laden durch US-Spezialeinheiten im Mai 2011 hatte das Verhältnis zwischen den beiden Nationen deutlich verschlechtert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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