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Venezuela: Guaidó will von Deutschland und EU Sanktionen gegen Maduro

Archivmeldung vom 30.01.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Juan Guaidó (2016): Trainiert und Ausgebildet in den USA, u.a. in der Gearge Washington Universität (USA Elite Uni)
Juan Guaidó (2016): Trainiert und Ausgebildet in den USA, u.a. in der Gearge Washington Universität (USA Elite Uni)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der selbst ernannte Interimspräsident Venezuelas, Juan Guaidó, hat von Deutschland und der EU Sanktionen gegen Venezuelas Präsidenten Nicolás Maduro gefordert. "Ja, absolut, wir brauchen weitere Sanktionen aus der EU, so wie sie ja auch von den USA beschlossen wurden. Wir sind hier in einer Diktatur und es muss Druck geben.

Es werden immer mehr Menschen ermordet. Außerdem ist es eindeutig, dass das Regime absolut korrupt ist", sagte Guaidó der "Bild-Zeitung" auf die Frage, ob es Sanktionen von Deutschland und der EU gegen Maduro geben müsse. "Wir danken Deutschland und Europa schon jetzt für die Unterstützung der Aktivisten, die fliehen mussten. Wir setzen darauf, dass die EU mit dem Ultimatum gegen Maduro Ernst macht und dann die Konseauenzen zieht", so Guaidó weiter.

Zudem äußerte er sich auch zur ständigen Gefahr selbst verhaftet zu werden. "Es gab allein in den vergangenen Wochen 700 Menschen, die bei Protesten verhaftet wurde n. In den Gefängnissen sind 300 politisch Gefangene. Wir alle leben immer am Rande der Inhaftierung oder sogar der Ermordung. Dies hindert uns jedoch nicht an der Wahrnehmung unserer Verantwortung", sagte der selbst ernannte Interimspräsident Venezuelas.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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