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Rita Süssmuth: "Wir sprechen überwiegend über Waffen und Kriegsmittel"

Archivmeldung vom 24.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Panzerhaubitze 2000 (Symbolbild)
Panzerhaubitze 2000 (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die langjährige frühere Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth fordert mehr Anstrengungen Deutschlands, den Krieg in der Ukraine zu beenden.

Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) sagte die CDU-Politikerin: "Wir haben noch nicht die richtige Balance gefunden. Wir sprechen überwiegend über Waffen und Kriegsmittel. Wir müssen viel stärker klarmachen, dass wir alles Erdenkliche versuchen, diesen Krieg zu beenden." Die Zerstörung habe "schreckliche Ausmaße". "Wir müssen doch viel mehr fragen, wie der Krieg so schnell wie möglich beendet werden kann, um so viel wie möglich vor Zerstörung zu bewahren", sagte Süssmuth. Sie halte es für richtig, "dass diese Bundesregierung in ihrer schwierigen Verantwortung Maß hält und immer auch die Konsequenzen ihres Handelns mit bedenkt". Da für den russischen Präsidenten Wladimir Putin derzeit nur die Lösung infrage komme, dass die Ukraine wieder zu Russland gehöre, sei es sehr schwierig, zu Verhandlungen zu kommen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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