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Vor EU-Gipfel: Großbritannien lehnt den Euro strikt ab

Archivmeldung vom 04.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der britische Premierminister David Cameron lehnt einen Beitritt seines Landes zum Euro ab. Auf Fragen der "Süddeutschen Zeitung" antwortete der Chef der konservativ-liberalen Koalitionsregierung, es sei schwierig, eine gemeinsame Währung zum Funktionieren zu bringen, solange man nicht eine viel einheitlichere Wirtschaftspolitik mache.

"Weil ich eine solche Unterminierung von Souveränität und Unabhängigkeit nicht will, lehne ich einen Beitritt Großbritanniens zur gemeinsamen Währung ab. Deshalb habe ich immer wieder gesagt, dass Großbritannien den Euro nicht hat und auch nicht einführen wird." Er fügte hinzu, dass sich sein Land auch nicht überreden lassen werde, "bei irgendwelchen neuen Regelungen zur Stützung des Euro mitzumachen". Sein Land werde aber nicht im Wege stehen, wenn die Euro-Länder weitere Maßnahmen für nötig hielten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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