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Unicef: Zahl der armen Kinder in reichen Ländern steigt

Archivmeldung vom 28.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Flagge Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (englisch  ursprünglich United Nations International Children’s Emergency Fund, seit 1953 United Nations Children’s Fund, UNICEF)
Flagge Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (englisch ursprünglich United Nations International Children’s Emergency Fund, seit 1953 United Nations Children’s Fund, UNICEF)

Nach Angaben des Kinderhilfswerks Unicef steigt die Zahl der armen Kinder in reichen Ländern: Seit Beginn der Krise 2008 seien in den 41 untersuchten Ländern rund 2,6 Millionen Kinder unter die Armutsgrenze gefallen, heißt es einem am Dienstag vorgestellten Unicef-Bericht.

Damit gebe es rund 76,5 Millionen arme Kinder in den wohlhabendsten Nationen. In Griechenland, Irland, Kroatien, Lettland und Island habe die Kinderarmut um mehr als 50 Prozent zugenommen. Ein Grund für den Anstieg sei die Sparpolitik in den verschiedenen Staaten: Diese habe dazu geführt, dass die Sozialausgaben für die Familien gesunken seien. Die Einkommen in vielen Haushalten seien ebenfalls zurückgegangen. Dies treffe besonders die Kinder.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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