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SPD-Politiker Mützenich fordert Beobachter bei Manövern an ukrainischer Grenze

Archivmeldung vom 25.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Rolf Mützenich Bild: Rolf Mützenich
Rolf Mützenich Bild: Rolf Mützenich

Der außenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Rolf Mützenich, hat die Konfliktparteien in der Ukraine-Krise zur Mäßigung aufgerufen. "Alle Verantwortlichen sollten Drohungen und einseitige Schritte unterlassen und statt übereinander miteinander sprechen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" nach der jüngsten gewaltsamen Eskalation.

Zu den jetzt stattfindenden Manövern sollten unabhängige Beobachter zur Vertrauensbildung zugelassen werden, regte Mützenich an. Auch müsse die Zahl der OSZE-Beobachter "jetzt dringend aufgestockt werden. Sie könnten, wenn alle das wollen, sehr hilfreich wirken: bei der Deeskalation vor Ort und der Entwaffnung der Milizen." Der SPD-Politiker zeigte sich zugleich skeptisch. "Leider gibt es zu viele, die an einer Eskalation auf Kosten der Sicherheit und der Zivilisten ein Interesse haben", erklärte er.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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