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Lambsdorff kritisiert Trumps einseitige Anerkennung der Golanhöhen

Archivmeldung vom 27.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Golanhöhen
Die Golanhöhen

Foto: User:Akkakk
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff hat die einseitige Anerkennung der Golanhöhen als Staatsgebiet Israels durch US-Präsident Donald Trump kritisiert. "Keine israelische Regierung kann den Höhenzug zurückgeben, ohne die eigene Bevölkerung und das eigene Staatsgebiet zu gefährden.

Die einseitige Anerkennung der Golanhöhen als Teil Israels durch die USA trägt aber nicht zu einer dauerhaften Friedenslösung bei, sondern ist reine Wahlkampfhilfe für Benjamin Netanjahu", sagte Lambsdorff der "Heilbronner Stimme". Jeder, der einmal auf den Golanhöhen gestanden habe, "weiß um die strategische Wichtigkeit des Gebiets, das nur deswegen an Israel fiel, weil Syrien das Land in einem Angriffskrieg überfallen hatte", so der FDP-Politiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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