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Moskau gibt Zwischenfälle mit US-Koalition über russischer Syrien-Basis bekannt

Archivmeldung vom 16.06.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.06.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Kampfjet unter Raketenbeschuß (Symbolbild)
Kampfjet unter Raketenbeschuß (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Flugzeuge der US-geführten Militärkoalition in Syrien dringen nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums regelmäßig in den geschützten Luftraum rund um die russische Basis Hmeimim in Latakia ein und werden von Abwehrraketen aufs Korn genommen.

Sputnik berichtet weiter: „Es kam bereits mehrmals vor, dass Kampfjets der Koalition sich dem geschützten Luftstützpunkt Hmeimim annäherten“, teilte Viktor Gumjonny, Vizechef der russischen Luft- und Weltraumtruppen, am Donnerstag dem russischen TV-Sender Swesda mit.

Nach seinen Worten drehen die Eindringlinge sofort ab, sobald die Piloten merken, dass ihre Flugzeuge vom Langstrecken-Luftabwehr-Raketensystem S-400, das seit 2015 in Hmeimim im Dienst ist, anvisiert sind.

Der Wirkungsradius des S-400-System in Hmeimim sei auf Vereinbarung mit der Koalition auf 60 Kilometer begrenzt, obwohl es Luftziele in einer Distanz von 400 Kilometern orten und bekämpfen kann.

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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