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Vitali Klitschko warnt vor schwierigem Winter

Archivmeldung vom 03.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot: Twitter (Bildzitat) (https://www.facebook.com/herbertkickl/posts/596249291867872) / WB / Eigenes Werk
Bild: Screenshot: Twitter (Bildzitat) (https://www.facebook.com/herbertkickl/posts/596249291867872) / WB / Eigenes Werk

Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko warnt mit Blick auf den Winter vor weiteren Angriffen auf die ukrainische Infrastruktur. "Wenn es draußen -10, -20 Grad werden, was jeden Winter passiert, dann haben wir richtige Probleme", sagte er den Sendern RTL und ntv.

Die gezielten Angriffe auf die kritische Infrastruktur zeigten das "wahre Gesicht" vom Krieg. "Das ist ein Genozid, das ist keine Spezialoperation, das ist kein Krieg gegen das Militär. Das ist ein Krieg gegen die Bevölkerung." Zum Schutz vor der Kälte sollen in Kiew Tausende Notunterkünfte errichtet werden.

Für die drei Millionen Einwohner Kiews sei das laut Klitschko trotzdem zu wenig: "Wir können den Menschen teilweise helfen, sie unterstützen, aber das ist eine große Herausforderung für uns." Das Land im Winter zu verlassen, dazu rät er den Bürgern trotzdem nicht. "Mein Ratschlag für jeden: Wir werden kämpfen - auf jeden Fall. Wir haben genug Reserven an Lebensmitteln, Wasser, Medikamenten." Trotzdem sieht Klitschko die Ukraine vor einer großen Herausforderung. "Wir hoffen auf ein gutes, müssen aber auch mit einem schlimmen Szenario kalkulieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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