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Russisches Ermittlungskomitee untersucht mehr als 2.900 Verbrechen der Ukraine im Donbass

Archivmeldung vom 06.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexander Bastrykin bei einer Beratung des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, 3. März 2020. Bild: RAMIL SITDIKOW / Sputnik
Alexander Bastrykin bei einer Beratung des Ermittlungskomitees der Russischen Föderation, 3. März 2020. Bild: RAMIL SITDIKOW / Sputnik

Der Vorsitzende des russischen Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, hat in einem Interview für die Agentur RIA Nowosti Statistiken zu Verbrechen der Ukraine im Donbass bekannt gegeben. Demnach seien seit dem Jahr 2014 mehr als 126.000 Donbass-Einwohner, darunter etwa 24.000 Minderjährige, von den Handlungen der Ukraine betroffen gewesen. In dem bewaffneten Konflikt seien mehr als 9.500 Zivilisten verletzt worden. Mehr als 5.000 Zivilisten wurden getötet. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Den gesamten Sachschaden für die Infrastruktur der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, insbesondere in den Städten Mariupol, Sewerodonezk und Lissitschansk, bezifferte Bastrykin auf mindestens 228 Milliarden Rubel oder 2,61 Milliarden Euro. Die Einschätzung der Schäden laufe inzwischen weiter.

Ferner teilte Bastrykin mit, dass seine Behörde seit dem Jahr 2014 mehr als 2.900 Strafsachen wegen Verbrechen der Ukraine im Donbass angestrengt habe. Man ermittle gegen 716 Verdächtige, darunter auch hochrangige ukrainische Beamte und Militärs. Bastrykin warf ihnen unter andrem verbotene Mittel der Kriegsführung, Angriffe auf Wohnhäuser und zivile Infrastrukturobjekte sowie die Misshandlung russischer Kriegsgefangener vor."

Quelle: RT DE

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