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Deutschland schiebt weniger Flüchtlinge per Flugzeug ab

Archivmeldung vom 27.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Holger Gräbner / pixelio.de
Bild: Holger Gräbner / pixelio.de

Deutschland hat im Jahr 2013 deutlich weniger Flüchtlinge per Flugzeug abgeschoben als 2012. Nach Informationen der "Bild-Zeitung" aus Kreisen der Bundespolizei beteiligten sich die deutschen Behörden 2013 (Stichtag: 30. September) bisher an 17 Abschiebungsflügen der europäischen Grenzagentur "Frontex" (2012: 28 Frontex-Abschiebungen mit deutscher Beteiligung).

Dabei wurden nach Informationen der Zeitung bisher 369 von Deutschland abgewiesene Asylsuchende per Flugzeug abgeschoben (2012: 644). Auf den Flügen wurden 328 Beamte der Bundespolizei als Geleitschutz für die ausreisepflichtigen Personen eingesetzt (2012: 608 Bundespolizisten). Die Kosten für diese von Deutschland organisierten Flüge beliefen sich in 2013 bisher auf 428.000 Euro (2012: 580.000 Euro). "Die Kosten des Fluggerätes wurden jeweils von Frontex getragen", hieß es aus Kreisen der Bundespolizei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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