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UN-Sondergesandter für Syrien warnt vor Massaker in Kobane

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ausgangslage zur Schlacht um Ain al-Arab (Kobane) , Mitte September 2014,
Ausgangslage zur Schlacht um Ain al-Arab (Kobane) , Mitte September 2014,

Foto: NordNordWest
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der UN-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, hat vor einem Massaker in der umkämpften Stadt Kobane an der türkisch-syrischen Grenze gewarnt. Sollte die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) die Stadt erobern, würden die rund 500 bis 700 Zivilisten, die sich noch in der Stadt aufhielten, höchstwahrscheinlich ermordet, so de Mistura am Freitag in Genf.

10.000 bis 13.000 weitere Menschen hielten sich noch im Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei auf - ihnen drohe das gleiche Schicksal. Nach Angaben der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte kontrolliert der IS mittlerweile rund 40 Prozent des Stadtgebiets.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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