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China: Zahl der Flutopfer steigt auf mindestens 54

Archivmeldung vom 19.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bei dem schweren Hochwasser in der Grenzregion von China und Russland sind mindestens 54 Menschen ums Leben gekommen. Dies teilten chinesische Behörden am Montag mit. Demnach wurden in China bislang circa 2.500 Häuser von den Wassermassen zerstört, weitere 12.500 wurden im Zuge der Flut beschädigt.

140.000 Chinesen seien dazu aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen, wie chinesische Medien berichten. In Russland wurden bislang 17.000 Menschen evakuiert. Der russische Präsident Wladimir Putin rief Bürger und Rettungskräfte dazu auf, ihre Kräfte gegen die Fluten zu bündeln. Glücklicherweise sei in Russland bislang niemand durch das Hochwasser ums Leben gekommen, Entwarnung könne aber noch nicht gegeben werden, so Putin. Meteorologen zufolge dürften die Überschwemmungen frühestens Anfang September zurückgehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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