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SBU-Chef plaudert sich über Buk-Raketen in ukrainischer Bewaffnung aus

Archivmeldung vom 10.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Buk M1
Buk M1

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der ukrainischen Sicherheitsbehörde Valentin Naliwajtschenko hat, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet erklärt, dass es für den Abschluss der Untersuchung des Absturzes der malaysischen Boeing im Gebiet Donezk an Bruchstücken der Buk-Rakete mangelt.

Weiter ist zu lesen: "Diese Fla-Raketenanlagen gibt es in der Bewaffnung der russischen Luftabwehrtruppen nicht, und deshalb hätte der SBU-Chef nach Meinung einer Quelle im Generalstab der russischen Streitkräfte damit ungewollt ausgeplaudert, dass modernisierte Buk-Raketen in der Bewaffnung der ukrainischen Armee stünden.

Die Quelle erinnerte daran, dass das ukrainische Militär eine Woche nach der Boeing-Katastrophe mitgeteilt hatte, dass das 156. ukrainische Fla-Raketenregiment bei einer Übung am Tag der Tragödie einen nicht erlaubten Raketenstart vorgenommen habe."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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