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Kremlsprecher Peskow: Ziele der Sonderoperation lassen sich auch durch Verhandlungen erreichen

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dmitri Peskow (2022) Bild: Sputnik / Sergei Gunejew
Dmitri Peskow (2022) Bild: Sputnik / Sergei Gunejew

Kremlsprecher Dmitri Peskow hat in einem am Donnerstag auf dem Telegram-Kanal der Zeitung Iswestija veröffentlichten Interview erklärt, dass die Ziele der militärischen Sonderoperation in der Ukraine für Russland dieselben seien. Sie ließen sich auch durch einen Dialog erreichen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Peskov weiter: "Die militärische Sonderoperation wird fortgesetzt. Sie wird fortgesetzt, damit wir unsere Ziele erreichen, da wir dies früher mit politisch-diplomatischen Mitteln nicht geschafft haben."

Peskow erklärte, dass Russlands Opponenten einfach auf keine Vereinbarungen eingegangen seien. Die russische Sonderoperation sei deswegen zum äußersten Mittel geworden.

"Dabei betonen wir immer wieder, dass wir für Verhandlungen offen bleiben, um unsere Ziele zu erreichen."

Quelle: RT DE

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