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Fall Khashoggi: In der Beek will Stopp der Rüstungsexporte

Archivmeldung vom 20.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Olaf in der Beek (2017)
Olaf in der Beek (2017)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Angesichts der von Saudi-Arabien eingestandenen Tötung des Journalisten Jamal Khashoggi im Istanbuler Konsulat des Königreichs fordert der FDP-Entwicklungspolitiker Olaf in der Beek harte Konsequenzen. "In der Beziehung zu Saudi-Arabien darf nun, nachdem ein paar mögliche Sündenböcke verhaftet worden sein sollen, nicht einfach wieder zur Tagesordnung übergegangen werden", sagte in der Beek der "Welt am Sonntag".

Konkret verlangte der FDP-Obmann im Bundestagsausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, die Bundesrepublik müsse "nun auch alle Rüstungsexporte stoppen". Saudi-Arabien sei, anders als von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) behauptet, kein strategischer Partner. Außerdem forderte der der FDP-Politiker Siemens-Vorstandschef Joe Kaeser dazu auf, seine geplante Teilnahme an einer Investorenkonferenz in Riad zurückzuziehen. "Unsere Werte sind nicht käuflich", so in der Beek.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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