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Gauland: Deutsche Unternehmen sind die großen Verlierer im Konflikt mit Russland

Archivmeldung vom 07.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Alexander Gauland (2014)
Alexander Gauland (2014)

Foto: Christian Jung V
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Alternative für Deutschland kritisiert den Einfuhrstopp für Lebensmittel aus der EU nach Russland, mit dem der russische Präsident Putin den Streit mit dem Westen weiter eskalieren lässt.

"Mit wirtschaftlichen Sanktionen auf der einen Seite und einem Einfuhrstopp auf der anderen ist niemandem gedient. Ganz im Gegenteil: Diese Maßnahmen treffen nicht nur die Falschen, sie bringen den Konflikt unnötigerweise auf eine höhere Eskalationsstufe, anstelle zu deeskalieren", erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für Deutschland, Alexander Gauland.

"Alle Konfliktparteien sollten nun dringend an den Verhandlungstisch zurückkehren, um nicht noch mehr Schaden für alle Beteiligten, aber vor allem für die deutschen Unternehmen anzurichten. Es kann nicht im Interesse der Bundesregierung sein, dass deutsche Unternehmen die Zeche für die Verhandlungsunfähigkeit der Konfliktparteien zahlen müssen", so Gauland weiter. Er fordere die Bundesregierung auf, nicht mit weiteren Sanktionen auf den russischen Einfuhrstopp zu reagieren, sondern mit gutem Beispiel voranzugehen und deeskalierend zu agieren.

Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)

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