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Georg Pazderski: Deutschland täte gut daran, sich unvoreingenommen mit Donald Trump zu befassen

Archivmeldung vom 12.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Georg Pazderski (2018)
Georg Pazderski (2018)

Bild: AfD Deutschland

„Trumps Vereinbarung mit Kim Jong Un zeigt, dass ein offenes Bekenntnis zu den eigenen nationalen Interessen auch für die Welt insgesamt positiv sein kann.“ Zu dem historischen Treffen zwischen dem US-Präsidenten Trump und dem Nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un in Singapur erklärt der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski: „Völlig unbeeindruckt von der medialen Hetzjagd gegen den US-Präsidenten hierzulande, folgt Donald Trump einer klaren Agenda, die einerseits Amerikas Interessen in den Vordergrund stellt und andererseits die Wahlchancen der Republikaner bei den amerikanischen Zwischenwahlen im November 2018 verbessern soll."

Pazderski weiter: "Die in Singapur vereinbarte Denuklearisierung  der koreanischen Halbinsel ist ein historischer Meilenstein. Sie zeigt, dass eine klare Politik zugunsten des eigenes Landes auch für die Welt insgesamt zu positiven Ergebnissen führen kann. Donald Trump ist im Gegensatz zu seinem Amtsvorgänger offensichtlich in der Lage gewesen, dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un ein Mindestmaß an Vertrauen zu vermitteln. Das ist ein großer Schritt vorwärts zur Entschärfung eines gefährlichen Brandherdes.

Verliererin auf der internationalen Bühne sind einmal mehr Bundeskanzlerin Angela Merkel und alle, die Präsident Trump nach wie vor unterschätzen. Deutschland täte gut daran, sich unvoreingenommen mit Donald Trump und seiner Agenda für den Weltfrieden zu befassen und sich klar und offen für deutsche Interessen einzusetzen, statt sich hinter anderen Ländern zu verstecken.“

Quelle: AfD Deutschland

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