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Röttgen gegen Beendigung von Bundeswehrmission im Irak

Archivmeldung vom 04.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Norbert Röttgen (2019)
Norbert Röttgen (2019)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), hat sich gegen Forderungen gewandt, angesichts der Eskalation im Nahen Osten den Bundeswehreinsatz im Irak zu beenden. Die Stärkung der irakischen Armee sei "entscheidend dafür, dass Irak als Staat langfristig seine eigene Sicherheit selbst gewährleisten kann", sagte Röttgen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Der deutsche Beitrag hierfür sei "darum ein Gebot unserer außenpolitischen Verantwortung. Er folgt genauso unseren eigenen Sicherheitsinteressen", so der CDU-Politiker weiter. Grünen-Chefin Annalena Baerbock hatte nach der Tötung des hohen iranischen Generals Qassem Soleimani durch die US-Armee den Abzug deutscher Soldaten aus dem Irak gefordert. Auch SPD-Chefin Saskia Esken hält eine Überprüfung des Einsatzmandats der Bundeswehr für möglich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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