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6000 Menschen an deutschen Außengrenzen abgewiesen

Archivmeldung vom 26.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft (IESM) / pixelio.de

An Deutschlands Außengrenzen sind im ersten Halbjahr 2017 fast 6000 Menschen abgewiesen worden. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf Angaben der Bundespolizei. Die Zahlen sind stark rückläufig: Im Vorjahreszeitraum waren es noch mehr als 13.000 Menschen, denen keine Einreise gewährt wurde.

Der Rückgang hängt auch damit zusammen, dass mittlerweile nur noch an der Grenze zu Österreich Kontrollen durchgeführt werden. Hier hat die Bundespolizei in den ersten sechs Monaten 3344 Menschen die Einreise verweigert. Die Kontrollen waren im Zuge der Flüchtlingskrise 2015 an allen Außengrenzen begonnen, zuletzt aber nur noch an der Grenze zum südlichen Nachbarn verlängert worden.

Neben der Landgrenze zu Österreich sind es vor allem Flughäfen in Deutschland, an den die Bundespolizei Reisende abweist - 2340 waren es im ersten Halbjahr. Hauptherkunftsländer der Zurückgewiesenen waren Albanien (553), Nigeria (507) und Syrien (418).

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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