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Bundeswehr verlegt wegen Ukraine-Krise Soldaten nach Rumänien

Archivmeldung vom 24.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Soldaten marschieren (Symbolbild)
Soldaten marschieren (Symbolbild)

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Bundeswehr verlegt kurzfristig zusätzliche Soldaten nach Rumänien. Das teilte das Verteidigungsministerium am Donnerstagnachmittag mit. In Anbetracht des russischen Einmarschs in der Ukraine habe sich Deutschland dazu entschlossen, das Engagement beim "NATO enhanced Air Policing South" (eAPS) in Rumänien "auszudehnen", wie es hieß.

Dazu würden die drei ursprünglich eingesetzten Waffensysteme EuroOFIGHTER um drei weitere Luftfahrzeuge ergänzt. Die Verlegung der Verstärkungskräfte habe bereits am Donnerstag begonnen. "Zusammen mit der italienischen Luftwaffe werden wir in Rumänien weiterhin im Rahmen des "Quick Reaction Alert" (QRA) die Sicherheit im NATO-Luftraum gewährleisten und die im Jahr 2014 verabschiedeten Maßnahmen zur Bündnissolidarität und Rückversicherung umsetzen", wie es weiter hieß. Rumänien ist seit 2004 NATO-Mitglied und hat eine gemeinsame Grenze mit der Ukraine.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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