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Cherson-Gouverneur: Ukraine schickt Saboteure über den Dnjepr

Archivmeldung vom 08.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dnjepr-Überfahrt in der Stadt Cherson Bild: Sputnik
Dnjepr-Überfahrt in der Stadt Cherson Bild: Sputnik

Laut dem Gouverneur des Gebietes Cherson Wladimir Saldo versuche die Ukraine immer wieder, Diversanten auf das linke Ufer des Djeprs zu bringen. Weil die Saboteure verdeckt zivile Transportmittel nutzen sollen, wurde der Schiffsverkehr auf dem Fluss weitgehend eingestellt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Man hoffte, betont Saldo, dass die Diversanten so tagsüber oder nachts nicht gesehen werden könnten. Dank genauer Überwachung des Flusses sei jedoch die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass ukrainische Saboteure den Dnjepr überwinden können. Die wenigen Diversanten, die das linke Ufer erreichten, sollen laut Saldo dafür andere Wege benutzt haben.

Derzeit bleiben 75 Prozent des Gebietes Cherson weiterhin unter der Kontrolle durch russische Streitkräfte, die Ukraine kontrolliert lediglich die Hauptstadt Cherson und das rechte Ufer des Dnjeprs."

Quelle: RT DE

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