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Gerold Otten: Regierung sollte auf Friedenslösung hinarbeiten, statt Angstspirale weiterzudrehen

Archivmeldung vom 11.09.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Gerold Otten (2025) Bild: AfD Deutschland
Gerold Otten (2025) Bild: AfD Deutschland

Zur Eröffnungsrede von Bundeskanzler Friedrich Merz bei der Botschafterkonferenz in Berlin erklärt der AfD-Bundestagsabgeordnete Gerold Otten, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss: „Kanzler Merz behauptet, dass Putins imperialistischer Plan weit über die Ukraine hinausgehe. Doch konkrete Belege liefert er nicht. Tatsache ist: Russland ringt seit über drei Jahren mit der Ukraine – und das unter erheblichen Verlusten."

Otten weiter: "Die Frage stellt sich also, ob Moskau überhaupt die militärische Kraft für weitere Expansionen hätte. Mit unbegründeten Szenarien die Angstspirale weiterzudrehen, ist aus Sicht der AfD-Fraktion verantwortungslos. 

Anstatt fragliche Bedrohungsszenarien zu verbreiten, sollte die Bundesregierung endlich auf Diplomatie setzen und auf eine Friedenslösung hinarbeiten.“

Quelle: AfD Deutschland

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