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Asselborn: Deutschland kann sich Instabilität nicht leisten

Archivmeldung vom 20.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jean Asselborn (2017)
Jean Asselborn (2017)

Von Arno Mikkor, EU2017EE Estonian PresidencyCropped by User:Zinneke. - Diese Datei ist ein Ausschnitt aus einer anderen Datei: Informal meeting of ministers for foreign affairs (Gymnich). Arrivals Jean Asselborn (36927346612).jpgSource of original file: Jean Asselborn, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=62430665

Der luxemburgische Außenminister, Jean Asselborn, hat nach dem Jamaika-Aus alle Beteiligten aufgerufen, möglichst schnell für klare Verhältnisse zu sorgen. "Deutschland ist das letzte Land, das es sich leisten kann, in Regierungsinstabilität zu verfallen. Seine Rolle in der Welt und in Europa verbietet dies", sagte Asselborn der "Welt".

Es bestehe "schon genug Nervosität und Ungewissheit im politischen Weltgeschehen". Luxemburgs Chefdiplomat sagte zudem, dass Deutschland bei der Bewältigung internationaler Probleme dringend benötigt werde: "In Zeiten von Brexit, von Klimawandel, von Terrorgefahr und der Migrationsherausforderung, aber auch in Zeiten, wo der Multilateralismus seitens der USA angeschlagen scheint und die europäische Wertegemeinschaft geschwächt ist, ist eine starke deutsche Regierung unerlässlich für die Position Europas in der Welt schlechthin."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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