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Maas: Corona-Krise wird noch lange globale Tagesordnung beherrschen

Archivmeldung vom 15.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Heiko Maas (2017)
Heiko Maas (2017)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesaußenminister Heiko Maas erwartet aufgrund der Corona-Pandemie international noch eine lange andauernde Krise. „Die Infektionszahlen nehmen zu. Die Krise ist noch lange nicht vorbei. Global wird die Bekämpfung der Corona-Krise noch lange ein beherrschendes Thema bleiben“, sagte der SPD-Politiker gegenüber der „Passauer Neuen Presse“.

Hierzu schreibt das russische online Magazin "Sputnik" auf seiner deutschen Webseite weiter: "Maas warnte davor, die Lage zu unterschätzen. Es müsse in Deutschland alles getan werden, damit es keine zweite Corona-Welle gebe. Zudem betonte der Bundesaußenminister, dass es für Großveranstaltungen noch definitiv zu früh sei.

Die Panne in Bayern bei Corona-Tests Reisender habe zu weiteren Infektionen geführt, warnte Maas, der auch auf Äußerungen von Ministerpräsident Markus Söder einging.

„Mehr Sorgen als um das Image von Herrn Söder mache ich mir um alle, die nicht wussten, dass sie infiziert waren. So konnten sich durch die Testpannen in Bayern weitere Menschen mit Corona infizieren. Der Fall zeigt jedenfalls: Wir bewältigen die Corona-Krise nicht mit markigen Worten, sondern nur mit konsequentem Handeln“, sagte Maas."

Quelle: Sputnik (Deutschland)


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