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Alexander Gauland (AfD): Aufklärung und Dialog im Fall Skripal

Archivmeldung vom 04.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Gauland (2018)
Alexander Gauland (2018)

Bild: AfD Deutschland

Zum Bericht des britischen Militärlabors, es gäbe keine Beweise dafür, dass das Gift, das zum Tod von Skripal geführt hat, aus Russland komme, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende und Bundessprecher Alexander Gauland: „Es existieren keine Beweise dafür, dass Russland hinter dem Mordanschlag auf Skripal steckt. Das bedeutet vor allen Dingen, dass die Ausweisungen von russischen Diplomaten und alle anderen politischen Maßnahmen gegen Russland in dieser Sache voreilig und unklug waren."

Gauland weiter: "Auch in Diplomatie und Politik muss zunächst die Unschuldsvermutung gelten. Das voreilige, fast hysterische Ausweisen von russischen Diplomaten hatte lediglich zur Folge, das ohnehin angespannte Verhältnis zu Russland noch weiter zu verschlechtern.

Die Regierungen von Deutschland, den USA und Großbritannien sollten sich schnell um eine Normalisierung ihres Verhältnisses zu Russland bemühen, andernfalls wird ein weiterer Schritt in Richtung Kalter Krieg zementiert. Das kann in niemandes Interesse sein. Aufklärung und Dialog müssen jetzt die Devise sein.“

Quelle: AfD Deutschland

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