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Pyrrhussieg fürs System: Wiederwahl mit blauem Auge für Globalisten-Präsident

Archivmeldung vom 10.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bild: Karo Pernegger / Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0 / WB / Eigenes Werk
Bild: Bild: Karo Pernegger / Die Grünen, Wikimedia Commons, CC0 / WB / Eigenes Werk

Nur mit Unterstützung von vier Systemparteien und der Einheitspresse schaffte es Van der Bellen als Kandidat der Eliten hauchdünn (55%), sich weitere sechs Jahre in der Hofburg zu halten. Dennoch ist es ein gewisser Abgesang auf das Regieren gegen das Volk. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Ganzes System bringt nur 55% zusammen

Über mehr als 80% der Sitze verfügt die Einheitsfront des Corona- und Selbstmord-Sanktionen-Regimes im Parlament – und sogar die Kirche & die EU stellten sich hinter den „grünen Schweiger“ in der Hofburg: ein „klarer Sieg“, wie der Staatsfunk zu deuten versucht, sieht anders aus. Mit 55 Prozent schnitten nur zwei Präsidenten, die sich einer Wiederwahl stellten, schlechter ab – jeweils vor Jahrzehnten. Dort waren es allerdings jeweils zwei gleich große parlamentarische Blöcke, welche sich hinter Kandidaten sammelten. Diesmal stand eine schwarz-rot-grün-pinke Systemphalanx hinter “vdB”.

Trotzdem wäre eine Stichwahl wichtig gewesen – denn nur eine Stunde nach der Wahl kündigte Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer wie befürchtet nur eine Stunde nach Bekanntwerden des Wahlergebnisses eine Maskenpflicht an: (Link)

Bemerkenswerte Widerstandsnester

Diesmal entrann ein bröckelndes System entrann knapp der Total-Blamage, während Walter Rosenkranz das zweitbeste Ergebnis eines blauen Hofburg-Kandidaten einfuhr. Die knapp 18 Prozent waren ein höherer Wert, als nahezu alle Umfragen ihm zubilligten und auch ein Anstieg gegenüber der letzten Nationalratswahl. Beinahe hätte er “vdB” in eine Stichwahl gezwungen – und hätte dort wohl auf viele Stimmen anderer Wahlwerber hoffen dürfen.

Es fanden sich hier einige sichtbare Widerstandsnester: In Kärnten hätte “vdB” in eine Stichwahl gehen müssen, im gesamten Bezirk Feldkirchen holte er trotz der Vier-Parteien-Unterstützung gerade einmal vier Prozent mehr als Rosenkranz. Auch im Innviertel landete er etwa deutlich unter 50 Prozent. Aber auch in Tirol, dem Heimatbundesland des Amtsinhabers, gab es deutliche Ausreißer.

So gab es im Osttiroler Virgen wie schon bei der Landtagswahl vor zwei Wochen einen freiheitlichen Sieger. Ein besonderer Achtungserfolg gelang in Spiss – denn das kleine Bergdorf liegt in Van der Bellens Heimatbezirk Landeck. Dort hätte Rosenkranz sogar die absolute Mehrheit errungen.

Heiße Zeiten für volksfernen Präsidenten

Der umstrittene Präsident der Globalisten fuhr auf dem Ticket der Pensionisten, Städter und Betuchten zur Wiederwahl. Unter jenen, die die Pannenregierung entlassen wollen, hätte Rosenkranz gewonnen (35%) – 69% seiner Wähler gaben als Motiv an, dass er einen „Gegenpol zum System“ darstellt.

Am zweitöftesten nannten sie sein Verständnis für ihre Sorgen (62%) – ein Motiv, das bei „vdB“ lediglich auf den drittletzten Platz kam (40%). Vor diesem Hintergrund wird sich “Bello” wohl warm anziehen müssen. Denn die Not des Volkes wird größer werden – und mit diesen Sorgen auch die Unzufriedenheit mit dem Polit-Establishment.

“VdB” ist kein Präsident des Volkes – sondern vor allem ein Erfüllungsgehilfe der globalistischen Agenda: (Link)."

Quelle: Wochenblick

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