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Sanktionsweltmeisterin Merkel schließt EU-Sanktionen gegen Venezuela nicht aus

Archivmeldung vom 06.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Angela Merkel Bild: World Economic Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Angela Merkel Bild: World Economic Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bundeskanzlerin Angela Merkel schließt im anhaltenden Konflikt zwischen Regierung und Opposition in Venezuela Sanktionen der EU nicht aus.

Merkel sicherte der venezolanischen Bevölkerung und allen demokratischen Kräften Unterstützung bei der Suche nach einer gewaltfreien, friedlichen und konstruktiven Lösung des Konflikts zu, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Mittwoch nach einem Treffen Merkels mit dem Präsidenten der venezolanischen Nationalversammlung, Julio Borges, und dem Parlamentsvizepräsidenten Freddy Guevara mit.

Die Bundesregierung fordere die Regierung von Staatspräsident Nicolás Maduro weiterhin auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und Zusagen eines nationalen Dialogs einzulösen. Zuvor hatte der venezolanische Außenminister Jorge Arreaza mehreren europäischen Botschaftern eine formale Protestnote übergeben. Er bemängelt angesichts der Kritik europäischer Regierungen am Umgang Venezuelas mit Oppositionellen "ständige Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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