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Russlands Verteidigungsministerium vermutet britische Marine hinter Drohnenattacke auf Sewastopol

Archivmeldung vom 29.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Igor Konaschenkow (2022) Bild: Sputnik
Igor Konaschenkow (2022) Bild: Sputnik

Das russische Verteidigungsministerium hat Einzelheiten der ukrainischen Attacke auf Sewastopol am frühen Samstagmorgen bekannt gegeben. Wie der Sprecher der Behörde, Generalleutnant Igor Konaschenkow, mitteilte, habe das Kiewer Regime um 3:20 Uhr MESZ mehrere militärische und zivile Schiffe in der Schwarzmeer-Stadt angegriffen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bei der Attacke habe der Gegner neun unbemannte Luftfahrzeuge und sieben autonome Seedrohnen eingesetzt. Alle Drohnen seien zerstört worden.         

Bei der Attacke sei das Minensuchboot Iwan Golubez leicht beschädigt worden. Auch eine Sperre in der Bucht Juschnaja sei zu Schaden gekommen. Konaschenkow hob besonders hervor, dass die angegriffenen Schiffe der Schwarzmeer-Flotte unter anderem die Sicherheit des Korridors im Rahmen des Getreideabkommens gewährleisteten.

Der Militärsprecher erklärte ferner, dass hinter der Vorbereitung dieses Terroranschlags britische Experten steckten, die ukrainische Armeeangehörige in der Stadt Otschakow im Gebiet Nikolajew ausbildeten. Nach vorliegenden Erkenntnissen hätten sich Vertreter dieser Einheit der britischen Marine auch an der Planung, Gewährleistung und Umsetzung des Anschlags in der Ostsee am 26. September dieses Jahres beteiligt, bei dem die Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 gesprengt worden seien."

Quelle: RT DE

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