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Kofler will uneingeschränkten Zugang für Hilfsorganisationen in Aleppo

Archivmeldung vom 15.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bärbel Kofler Bild: UN Geneva, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bärbel Kofler Bild: UN Geneva, on Flickr CC BY-SA 2.0

Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Bärbel Kofler (SPD), hat angesichts der Berichte über Gräueltaten in Aleppo die Einhaltung des "humanitären Völkerrechts" angemahnt: In der Praxis bedeute das vor allem uneingeschränkten Zugang für die Hilfsorganisationen und ein umgehendes Ende der Angriffe, sagte Kofler den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

"Die Gräueltaten an Zivilisten, die wir zurzeit im Osten Aleppos sehen, sind unerträglich", so Kofler. Ihre Gedanken seien bei den Menschen in Aleppo und bei denen, die ihnen helfen. "Das sind die Vereinten Nationen, das World Food Programme, es ist das Internationale Rote Kreuz mit dem Roten Halbmond und den Partnerorganisationen, alle zivilen Helfer wie die Weißhelme", berichtete die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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