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Bericht: Regierungsvertreter wollten sich mit Aktivist Wong treffen

Archivmeldung vom 09.09.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joshua Wong im Interview bei den Hongkonger Protesten (2014)
Joshua Wong im Interview bei den Hongkonger Protesten (2014)

Foto: Seader
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der bekannte Hongkonger Aktivist Joshua Wong wollte auf seiner Berlin-Reise unter anderem die Asien- und Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung im Auswärtigen Amt treffen. Das berichtet die "Bild".

Allerdings war der Aktivist am Sonntag von Polizisten am Hongkonger Flughafen festgenommen und an der Ausreise gehindert worden. Wong war aus Taiwan gekommen, wo er sich mit Politikern getroffen und über die Proteste in der chinesischen Sonderverwaltungszone gesprochen hatte. Nach seinen Angaben wurde er nach seiner Rückkehr nach Hongkong am Flughafen-Zoll festgenommen. In der Finanzmetropole kam es am Samstag und Sonntag zu neuen Protesten und Ausschreitungen. Wong rechnet nach seiner neuerlichen Festnahme mit einer baldigen Freilassung, so die Zeitung weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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