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Merkel und Sarkozy sprechen sich für "Wirtschaftsregierung" aus

Archivmeldung vom 16.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann  / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy haben die Bildung einer "Wirtschaftsregierung" für die Eurozone angeregt. Im Anschluss an ein Treffen in Paris sprachen sich beide Regierungschefs für ein entsprechendes Vorhaben aus. Merkel und Sarkozy plädierten ferner für eine Finanztransaktionssteuer.

Bis 2013 wollen Deutschland und Frankreich gemeinsam eine Körperschaftssteuer für Unternehmen in beiden Ländern einführen. Zudem sollten alle 17 Euro-Länder bis zum Sommer 2012 eine Schuldenbremse in ihren Verfassungen festschreiben. Ziel der Pläne sei es, den Euro zu stärken, so Merkel. Dafür sei eine stärkere Verzahnung der Finanz- und Wirtschaftspolitiken in der Eurozone nötig. Deutschland und Frankreich wollten dies an vorderster Stelle zeigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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