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Ischinger will Rückkehr zur Zusammenarbeit mit der Türkei

Archivmeldung vom 26.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Ischinger (2019)
Wolfgang Ischinger (2019)

Foto: Author
Lizenz: CC BY 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem Besuch von Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) in der Türkei hat der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, eine Rückkehr zur Zusammenarbeit mit dem Land gefordert.

"Die Türkei ist und bleibt ein NATO-Partner und ein wichtiges Bindeglied für alle strategischen Fragen der Region. Wir müssen uns klar werden, was unser Interesse ist", sagte Ischinger den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Man habe an der Flüchtlingskrise gemerkt, dass man sich um bestimmte internationale Krisen kümmern müsse. "Und dafür müssen wir mit der Türkei zusammenarbeiten", so der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz weiter. Man müsse sie "auch vor Fehlern und Übergriffen bewahren". Wenn eine Sicherheitszone in Syrien funktionieren solle, brauche es ein UN-Mandat und eine möglichst breit multinational aufgestellte Friedenstruppe. "Es macht Sinn, sich mit den europäischen Partnern, aber auch mit der Türkei und mit Russland zusammenzusetzen", sagte Ischinger den Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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