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Märkische Oderzeitung setzt ihre Berichterstattung zur Bedrohung des BND-Präsidenten Ernst Uhrlau mit neuen Details fort

Archivmeldung vom 04.04.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.04.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Ernst Uhrlau, ist von einem 22-jährigen Mann aus Schiffmühle (Märkisch-Oderland) per Post bedroht worden. Das sagte gestern der Berliner Justizsprecher Michael Grunwald und bestätigte damit einen Bericht der Märkischen Oderzeitung vom Sonnabend.

Über den Inhalt des Briefes wollte der Sprecher keine Angaben machen. " Nach Informationen der Märkischen Oderzeitung befand sich in dem Brief auch ein Drahtgeflecht - ähnlich einer Briefbombe. Mitarbeiter des Geheimdienstes gingen deshalb von einem kriminellen Anschlag aus. Ermittler des Landeskriminalamtes Berlin fanden am Donnerstag voriger Woche im Haus des 22-Jährigen dann auch zahlreiche Munition. Bei einem weiteren Tatverdächtigen stellte die Polizei eine Panzerfaust aus Beständen der Nationalen Volksarmee (NVA) sicher. Bei der Aktion war der Hauptbeschuldigte vorläufig festgenommen worden. Nach Angaben der Berliner Polizei befinden Grund für die Briefaktion zu kennen. Der 22-Jährige hatte sich nach seiner zweijährigen Armeezeit beim Bundesnachrichtendienst beworben - und war abgelehnt worden.

Quelle: Pressemitteilung Märkische Oderzeitung

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