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Nach Wahl in Israel: Netanjahu mit Regierungsbildung gescheitert

Archivmeldung vom 22.10.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Benjamin Netanjahu (2019)
Benjamin Netanjahu (2019)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu ist mit einer erneuten Regierungsbildung gescheitert. Er gebe seinen Auftrag zurück, teilte Netanjahu am Montag Staatspräsident Re`uwen Riwlin mit.

 Er habe "jede Anstrengung" unternommen, um Benny Gantz an den Verhandlungstisch zu bekommen. Bei der Wahl zur zur 22. Knesset am 17. September hatte Netanjahus Partei Likud rund fünf Prozent der Stimmen verloren und war mit 25 Prozent hinter dem Bündnis Kachol Lavan gelandet, dass vom ehemaligen Armeechef Gantz geleitet wird. Netanjahu war erstmals von 1996 bis 1999 israelischer Ministerpräsident. 2009 wurde er erneut zum Ministerpräsidenten gewählt. 2013, 2015 und im April 2019 konnte er dieses Amt in vorgezogenen Neuwahlen verteidigen. Zuletzt wurde seine Amtszeit immer stärker von Vorwürfen der Korruption überschattet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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