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Berichte: EU will Handel mit russischen Staatsanleihen verbieten

Archivmeldung vom 22.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Die EU-Kommission will bei den Sanktionen gegen Russland offenbar weiter gehen als bisher erwartet. Unter anderem wolle man den Handel mit russischen Staatsanleihen verbieten, berichten mehrere Medien übereinstimmend unter Berufung auf Diplomaten.

Hunderte Personen und Unternehmen sollen demnach auf der Sanktionsliste landen. Der Ukraine-Konflikt spitzte sich ungeachtet der zu erwartenden Sanktionen am Dienstag weiter zu. Unter anderem ratifizierte das russische Parlament die formale Anerkennung der "Volksrepubliken" Donezk und Luhansk.

Der russische Präsident Wladimir Putin hatte dies am Montag angekündigt. Zudem will er Truppen in die Separatistengebiete in der Ostukraine schicken. Für Aufregung sorgte am Dienstag auch eine Aussage des russischen Außenministers Sergei Lawrow, der das Recht der Ukraine auf Souveränität infrage stellte. Demnach vertrete die ukrainische Regierung angeblich nicht alle Bestandteile des Landes.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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